Auf dem Friedhof unserer Marienkirche wurde eine kleine Gedenkstätte für den Säugling einer sowjetischen Zwangsarbeiterin provisorisch eingerichtet.
Wir möchten gerne mehr erfahren und uns weiter um diese Angelegenheit kümmern:
Wer weiß mehr über das Baby, seine Eltern und deren Lebensumstände?
Wer möchte sich dieser Personen, ihres Schicksals und der Geschichte darum herum annehmen?
Das Eine oder Andere konnten wir schon in Erfahrung bringen, z.B. dass auch ein zweites Baby einer weiteren Zwangsarbeiterin auf unserem Friedhof bestattet sein muss. Zu diesem Baby hat der diesjährige Konfikurs ein wenig recherchiert. Es gibt aber sicher noch mehr zu erfahren.
Wir freuen uns über Meldungen und Hinweise an das Kirchenbüro oder Pfarramt.